Sounds Wrong II: Vater - Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie
„Wie kommt mein Kind an diese grausamen Videos?“
Immer häufiger werden kinderpornografische Inhalte auch von Kindern und Jugendlichen verbreitet – rund ein Drittel der polizeilich erfassten Tatverdächtigen ist minderjährig.
Das Verbreiten kinderpornografischer Inhalte ist eine Straftat: Helfen Sie dabei, die Weiterleitung solcher Bilder und Videos zu verhindern, indem Sie Missbrauchsdarstellungen melden und dazu beitragen, ihre Kinder aufzuklären.
Alles zur Kampagne: www.soundswrong.de
Die Kampagne „sounds wrong“ der Polizei gegen die Verbreitung von Kinderpornografie klärt über die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder auf. Die Verbreiterinnen und Verbreiter der Inhalte sind immer häufiger selbst Kinder oder Jugendliche und teilen Missbrauchsdarstellungen aus Leichtsinn und Unkenntnis. Dabei ist das Verbreiten von Missbrauchsdarstellungen ein Verbrechen - egal ob die Verbreiterinnen und Verbreiter selbst minderjährig oder erwachsen sind.
Wenn Sie als Erwachsene mitbekommen, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Umgebung solche verbotenen Inhalte erhalten haben, handeln Sie! Es gilt: Nicht weiterleiten! Die Inhalte der Polizei melden und Kinder und Jugendliche darüber aufzuklären, dass es wie im echten Leben auch im Internet strafbare Bilder und Videos gibt, die trotzdem verbreitet werden.
Schauen Sie sich auch Teil I der Kampagne an: https://www.youtube.com/watch?v=bamsmjrzMeE
Mehr Infos zum Thema:
FAQ zu Kinderpornografie: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/sexualdelikte/kinderpornografie/faq-zu-kinderpornografie/
Mehr Infos zu den Mitwirkenden der Kampagne:
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes: https://www.polizei-beratung.de/ueber-uns/
Werbeagentur “Oscar Charlie”: https://oscar-charlie.de/
Produktionsfirma "Mister Wombat": https://www.misterwombat.de
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